DUSYMA

Dusyma
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Die Firmengeschichte von Dusyma

Die 10 Leitgedanken der Firma Dusyma - Kurt Schifflers Vision-

Lulu-san

Einige Dusyma Produkte

Die Firmengeschichte von Dusyma

Die Dusyma Kindergartenbedarf GmbH wurde 1925 gegründet. Seit nunmehr über 80 Jahren wird das Unternehmen durch eine Firmenphilosophie getragen, die auf bewährte, hochwertige Produkte der traditionellen Spielzeugherstellung und Holzverarbeitung setzt. Mit neuen, innovativen Ideen werden gute Traditionen fortgeführt. Dadurch ist es Dusyma gelungen, seinen Ruf als einer der führenden Spielzeughersteller und Kindergartenausstatter nicht nur in Deutschland, sondern auch international auszubauen und zu festigen. Das Maß aller Dinge sind die Kinder, die durch wertvolles, langlebiges Spielzeug und variable Kindermöbel, die Gestaltungsspielräume ermöglichen, bei wichtigen Entwicklungsschritten begleitet werden sollen.

Kurt Schiffler (1896~1986), der Gründer der Firma, zeigte reges Interesse und tiefes Verständnis für die Gedanken Fröbels sowie Goethes Farbenlehre, die ihm gleichzeitig Verpflichtung wurden. Er erfand zahlreiche Spielzeuge, mit denen Kinder spielerisch an die Zahlen-, Formen- und Farbenwelt herangeführt werden und entwickelte neue Techniken, um traditionelle Herstellungsmethoden für die industrielle Produktion tauglich zu machen.
56 Jahre nach der Firmengründung übergab er das Unternehmen an Lulu Schiffler-Betz, seine jüngste Tochter. Sie brachte frischen Wind in den Betrieb, orientierte sich jedoch weiterhin an den bewährten Firmengrundsätzen. Ausgestattet mit der guten pädagogischen Grundlage einer ausgebildeten Erzieherin, einem angeborenen Geschäftssinn und der Sensibilität einer Mutter von drei Kindern, verhalf Lulu-san dem Unternehmen zu einer stetigen Weiterentwicklung und verstand es, sich immer wieder mit neuen Produkt- und Verkaufsideen den Veränderungen der Zeit anzupassen.
Dazu gehörte, dass sie schon kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands drei Tochterbetriebe in den neuen Bundesländern gründete. Dusyma schaffte somit alle Voraussetzungen, um auf den steigenden Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen in den neuen Bundesländern zu reagieren. Heute werden in diesen neu gegründeten Betrieben sowohl hochwertiges, didaktisches Holz- und Lernspielzeug als auch gute, innovative Kindermöbel hergestellt. Dusyma fertigt das Kindergartenmobiliar aus solidem und bewährtem Buchenholz. Jahrzehntelange Erfahrung, gepaart mit zeitgemäßer und flexibler Fertigung und einem klassisch schönen Design, haben dazu geführt, dass sich die Dusyma-Möbelprogramme in zahlreichen europäischen Kindergärten wiederfinden.




Das Versandzentrum von Dusyma in Miedelsbach
(Dahinter dasHauptgebäude und die Fertigungshalle)





Gründung der DUSYMA-Werkstätten Herstellung erster Spielzeuge

1925

Kurt Schiffler hatte vielseitige Begabungen. Er studierte Geologie und Elektrotechnik, erfand ein besonderes Lineal, den Durchmesser-Symmetrie-Maßstab und gründete 1925 seine eigene Firma. Zusätzlich übernahm er die Herstellung der Stössel-Laute, auch Mandolaute genannt. Die einfache Art diese zu spielen, brachte er den Erzieherinnen durch Veranstaltungen und Besuche in den Kindergärten und den Ausbildungsstätten (Seminaren) für Kindergärtnerinnen bei. Dabei fielen ihm deren bescheidener Ausstattungszustand und die wenigen Spielmaterialien auf. Da ihm das Wohlergehen sowie eine gute Erziehung und Bildung der Kinder gemäß den Theorien Fröbels immer sehr am Herzen lagen, veranlasste ihn dieser Notstand in den Einrichtungen dazu, mit der Fertigung von Stühlen und Tischen für die Kleinen zu beginnen und auch erste Spiele, wie ein Farbendomino nach Goethes Farbenlehre sowie Tierfiguren, Bauklötze und Farblegetäfelchen nach den Ideen Friedrich Froebels zu entwickeln .

1928

Die Fertigung entwickelte sich sehr positiv und der Betrieb in Stuttgart wurde bald zu klein. So zog Dusyma 1929 nach Schorndorf-Miedelsbach, ca. 30 Minuten Zugfahrt von Stuttgart entfernt, wo der Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt wurde.
Das tiefe Verständnis für die philosophischen Grundgedanken Fröbels veranlasste Kurt Schiffler zur Herstellung zahlreicher wertvoller Spiele, wie z.B. den Fröbel Gaben. Ende der zwanziger Jahre gesellte sich die Fertigung von Kinderstühlen und –tischen sowie kindgerechten Schrankmöbeln dazu. Die neue Branche der Kindergartenausstatter entstand.

Während des zweiten Weltkriegs musste auch Kurt Schiffler seinen Dienst als Soldat leisten. Dies unterbrach die erfolgreiche Entwicklung der Firma. Nach Kriegsende widmete er sich unter großen Mühen, jedoch angetrieben von seiner inneren Überzeugung, wieder der Herstellung von Spielmaterial für Kinder. Diese Bemühungen und Anstrengungen trugen bald erste Früchte und Dusyma fand in Fachkreisen ehrenvolle Bestätigung als traditionsreicher Produzent für qualitativ hochwertiges Spielzeug und Kindermöbel. In seiner Tochter, Lulu Schiffler-Betz, fand er die geeignete Nachfolgerin, die mit neuen Ideen gute Traditionen in seinem Geist fortführte. So kann man sagen, daß Kurt Schiffler als „Pionier der Kindergartenbranche“ einen völlig neuen Geschäftsbereich entwickelt hat und auch die Qualitätsparameter für diesen Bereich entscheidend mitbestimmte.


Kurt Schifflers Verdienst Nr.1 /Aufstellfiguren - die von ihm entwickelte Produktionsweise

1933

Kurt Schiffler entwickelte ein neues Verfahren um Aufstellfiguren herzustellen. Die Umsetzung in die Praxis brachte ihm großen Erfolg. Die aus dem harten deutschen Buchenholz gefertigten Miniaturen erhalten ihre klaren Farben durch ein Verfahren, das Beizen genannt wird. Die seidenglänzende, schweiß- und speichelechte Oberflächenveredlung (EN 71) entsteht durch das Trommelpolieren. Die Idee, die einzelnen Tiere aus einem in Form des Tieres gefrästen Holzstab abzusägen (Bild 1), hatte sich Kurt Schiffler von der Reifendrehtechnik aus Sachsen abgeschaut. Das war damals eine bahnbrechende Erfindung. Damit wurde erst die industrielle Produktion der Aufstellfiguren möglich. Heute wird dieses Herstellungsverfahren weltweit auch von anderen Produzenten genutzt.


Kurt Schifflers Verdienst Nr.2 / Bauelemente ohne zusätzliche Verbindungsmittel

1935

In diesem Jahr feierte der Dusyma-Steckbaustein sein Debut in Deutschland. Der Dusyma-Steckbaustein ist ein Bauelement, das vielfältigste Gestaltungs-möglichkeiten bietet, z.B. Häuser, Tiere etc. Das Patent hierfür wurde noch im selben Jahr angemeldet. Dieses Spielzeug zeigt anschaulich die Gewissenhaftigkeit und Ernsthaftigkeit, mit der Kurt Schiffler die Spielzeugentwicklung betrieben hat, welch liebevolle Sorgfalt er im Interesse der Entwicklung der kindlichen Kreativität und Phantasie für die Fertigung der Dusyma-Produkte aufwendete und welch hohe Qualitätsgrundsätze er stets verfolgte. Der Dusyma-Steckbaustein war sicherlich eine große Erfindung in der Geschichte der Spielzeuge, insbesondere der Holzbausteine. Das von Kurt Schiffler konstruierte und von seinen Kindern und von Mitarbeitern der Firma aus 25.000 Holz-Steckbausteinen gebaute Ulmer Münster (Bild 2) ist heute im Deutschen Museum München ausgestellt.
Eben dieser Steckbaustein wurde und ist noch bis zum heutigen Tag das Firmenlogo von Dusyma.


Einfuehrung von Kunststoff

1950

Als sich nach dem Krieg das ganze Land bemühte wieder auf die Beine zu kommen, nahm auch Dusyma erneut die Produktion auf. Das neue Material Kunststoff, das mittlerweile seinen Einzug in die Welt des Spielzeugs gefunden hatte, übte großen Einfluss auf Kurt Schiffler aus, dessen Prinzip am Anfang eigentlich darin bestand, nur Spielsachen aus Holz herzustellen. Ideen, die aus Holz nicht realisiert werden konnten, wurden jetzt Dank der vielfältigen Eigenschaften des Kunststoffs hergestellt und in das Dusyma-Programm aufgenommen. Knuepferli wurde weltweit ein grosser Verkaufserfolg. Das Problem beim Holz-Steckbaustein, der zu leicht zerbrach, konnte mit der Herstellung aus Kunststoff gelöst werden. Die beiden Spielzeuge Steckbaustein und Knüpferli entwickelten sich zu Bestsellern und trugen entscheidend zum Erfolg von Dusyma bei.
Knüpferli waren auch das Lieblingsspielzeug von Lulu Schiffler-Betz. Als Kind spielte sie leidenschaftlich gerne damit. (Bild 3) Mit ihren Händen verwandelte sie die Knüpferli-Bauelemente in allerlei Formen, ganz wie Zauberei. Dusyma Knüpferli und Steckbausteine sind heute noch Lieblingsspielzeuge der Kinder und finden sich in vielen Kindergärten Deutschlands und Europas wieder.


Firmenneubauten

1968

In Miedelsbach wurden eine moderne Werkhalle und ein Verwaltungsgebäude gebaut. In schöner und friedvoller Umgebung, mitten im Grünen gelegen, konnten modernste Produktionsmethoden für die Fertigung von Kindermöbeln, Spielzeug und didaktischem Material eingesetzt werden. Von hier aus erfolgt auch der Versand in alle Welt.


Generationswechsel

1981

Kurt Schiffler vertraute die Firma seiner jüngsten Tochter, Lulu Schiffler-Betz, an und zog sich aus dem Tagesgeschäft zurück. Geleitet wurde Lulu-sans Wirken von dem Bewußtsein, kein leichtes Erbe anzutreten, aber ein Erbe, das auf Traditionen baute und erhalten werden sollte. Neben den umfangreichen Aufgaben, die einer Geschäftsführerin obliegen, findet Lulu-san immer noch die Zeit und Kraft, um neuen Ideen der Spielzeuggestaltung zum Durchbruch zu verhelfen und das Möbelprogramm noch variantenreicher zu entwickeln. Immer nach dem Firmenmotto: „Unseren Kindern zuliebe.“ (Bild 4)

1986

Das Deutsche Museum in München eröffnete eine Ausstellung mit dem Titel: „BAUKLÖTZE STAUNEN“, um den Besuchern die Geschichte und Bedeutung von Bausteinen und Bauklötzen zu veranschaulichen. Dazu wurde Lulu-san um Unterstützung gebeten, und so konnten die Dusyma-Klassiker wie Fröbel-Gaben, Uhl-Baukästen oder Steckbausteine gemeinsam der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dank dieser Ausstellung erkannten Fachleute und darüber hinaus auch die Allgemeinheit die tatsächliche Bedeutung der Pionierarbeit von Kurt Schiffler und welch großen Dienst er für die Entwicklung von Bausteinformen und Baukästen geleistet hat.

1987

Das 240cm hohe Traumhaus wird entwickelt und vorgestellt.(Bild 5) Im Grund-rastermaß von 80 x 80 cm, kann das Traumhaus individuell geplant und gestaltet werden. Kinder lieben das Traumhaus, da es einerseits Rückzugsmöglichkeiten bietet, andererseits aber auch zusätzliche Spiel- und Aktionsbereiche. Viele europäische Kindergärten sind schon mit diesen märchenhaften Spielhäusern ausgestattet worden, in denen die Kinder ihre Phantasie ausleben können. Das Traumhaus wird in Einzelelementen geliefert. Diese werden dann in den Kindergärten montiert. Neue Ideen und Entwicklungen schaffen noch reizvollere Traumhaus-Varianten.
Auch in Japan, wo immer als erstes die Herzen der Kinder betrachtet und danach die entsprechenden Spielzeuge und Kindermöbel ausgewählt werden, wurden schon einige Traumhäuser aufgestellt.


Der Fall der Mauer

1989

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erregte das ehemalige Ostdeutschland die Aufmerksamkeit vieler westdeutscher Unternehmer, weil dort die Produktionskosten deutlich niedriger lagen. Dusyma gründete zusammen mit der Spielzeugherstellerin, Frau Barbara Seidler, die Tochterfirma SINA im unweit von Seiffen gelegenen Neuhausen. SINA übernahm die traditionelle Holzspielzeugproduktion von Dusyma, bestens unterstützt durch das schon vorhandene technische Know how.

1994

In Miedelsbach entstand in unmittelbarer Nachbarschaft zur Produktion und dem Verwaltungsgebäude das neue computergestützte Versandzentrum. In dieser modernen Halle werden die Bestellungen entsprechend den Aufträgen, die aus der Zentrale herübergeschickt werden, sorgfältig kommissioniert und zum Versand gebracht.

2000

Im Jahr des 75-jährigen Firmenjubiläums wurde zusätzlich zum umfangreichen Dusyma-Handbuch erstmals der Elternkatalog für die Privatkundschaft herausgebracht. Damit werden nicht nur die Einrichtungen sondern auch die Eltern der Kindergartenkinder erreicht.

2002

Im Mai diesen Jahres besuchte Lulu-san Japan, um an der Niki Tiki Ausstellung „Die Welt von Dusyma“ teilzunehmen. Dabei hatte sie Gelegenheit, mit den seit Jahrzehnten treuen japanischen Dusyma-Kunden Gedanken über die Kindererziehung in Deutschland und Europa und über die Qualität von Spielzeug zur Entwicklungsförderung auszutauschen.



1 2 3 4 5

1

2

3

4

5

1 Holzstäbe für Ausstellungsfiguren
2 Ulmer Münster
3 Lulu-san(In der Mitte)
4 Stühle aus dem Möbelprogramm
5 Traumhaus


10 Dusyma- Leitgedanken zur Spielzeugherstellung
- Worte von Herrn Kurt Schiffler –

1. Spielzeuge sollen die Phantasie und die Kreativität der Kinder anregen.
2. Spielzeuge sollen aus natürlichen Materialien hergestellt werden.
3. Das Material, die Herstellungstechnik und auch die Oberflächenbearbeitung müssen von
gleichbleibend hohem Niveau sein.
4. Formen, Farben und Struktur müssen altersgemäß und kindgerecht sein.
5. Spielzeuge müssen ansprechen und die Kinder veranlassen damit zu spielen und die
eigene Kreativität entdecken zu wollen.
6. Spielzeuge sollen den Kindern Freude bereiten.
7. Spielzeuge sollen für das Spielen, für die Erziehung aber auch zum Sammeln von Erfahrungen geeignet sein.
8. Durch das Spielen mit einem Spielzeug sollen die Kinder die Gesetze der Natur entdecken.
9. Spielzeuge sollen dauerhaft und solide sein.
10. Spielzeuge sollen vielseitige Spielmöglichkeiten bieten.




Über Lulu Schiffler-Betz

Die charmante Lulu-san, immer voller Energie und Tatendrang, war schon viermal in Japan. In Japan wird sie von allen „Lulu-san“ genannt, ist stets schick, offen und heiter und entzückt so alle, die mit ihr zusammentreffen.
1981 übernahm Lulu-san die Firma und aufgrund ihrer freundlichen, offenen Art wurde alsbald ein neuer Geist im Unternehmen spürbar. Behutsam modernisierte sie Dusyma, orientierte sich jedoch weiterhin an den bewährten Firmengrundsätzen. Leute, die Vater und Tochter kennen, sagen, sie habe die ernsthafte Einstellung zur sinnvollen Herstellung und Entwicklung von Spielzeug von ihrem Vater geerbt. Dusyma ist gegenwärtig nicht nur als Spielzeughersteller sondern auch als bedeutende Vertriebsfirma im Kindergartenbereich tätig.

Lulu-san pflegt weltweite Im- und Exportbeziehungen, engen Kontakt zur Fachwelt, tauscht Informationen aus und bemüht sich, angeregt durch die weltweiten Bedürfnisse und Anforderungen, auch ausgesuchte Produkte anderer Hersteller in ihr umfangreiches Vertriebsprogramm mit aufzunehmen.
Einige neu entwickelte Produkte legen Zeugnis von ihrem Ideenreichtum ab. Dazu gehören das „Streichelspiel“ und die „Klangpüppchen“ (von ihr selbst entworfen und erprobt), die erfolgreich vertrieben werden. Das fesselnde Spiel mit dem vielseitigen Naturmaterial Sand stand Pate für die Entwicklung der Sandwanne und dem reichhaltigen Zubehör, seit 1995 eine internationale Erfolgsstory und weltweit zigtausende Male verkauft. SINA Perlen, die neuen Fichtenbausteine für kleine Kinder, Schmuck- und Juwelenbausteine, eine neue Variation von Fröbels Bausteinen, all dies sind andere Beispiele von Artikeln, die anhand Lulu-sans Ideen entwickelt wurden.
Ihr Blick ist stets zielstrebig nach vorne gerichtet, dabei ist sie liebevoll und einfühlsam. Die langjährige, gute Partnerschaft von Dusyma/Lulu-san und Niki Tiki hatte stets für beide Unternehmen einen inspirierenden Charakter und motivierenden Einfluß.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland scheint, ganz wie in Japan, nicht einfach zu sein. Niki Tiki und seine treuen Kunden werden ihr Bestes geben, um auch weiterhin Dusyma zu unterstützen, damit Lulu-san diese schwierige Periode überwinden und sich ganz auf ihre zentrale Aufgabe, nämlich die Herstellung von hochwertigem Spielzeug, konzentrieren kann.

Herr Kurt Schiffler


Frau Schiffler-Betz (Lulu-san)

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