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die Geschichte

Naefs Vision

Atelier Niki Tiki und Naef

einige Naef Artikel

1958 veröffentlicht der Unternehmer Kurt Naef sein „Naef-Spiel“. Es ist die Geburtsstunde eines der weltweit herausragendsten Unternehmen für Holzspielzeuge. Dieses kleine Unternehmen, das zunächst nur von den Eheleuten Naef betrieben wird, stellt danach mehr und mehr neu erdachte Spielzeuge her und beeinflusst so maßgeblich die Entwicklung des Spielzeugs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die aktuellen Produkte von Naef sind zum großen Teil Objekte von externen Designern, die durch Naef produziert und vertrieben werden. Sowohl im Naef-Katalog, als auch auf den Verpackungen findet sich der Name des jeweiligen Designers und erhält dadurch, ausgewiesen als das Objekt eines Künstlers, eine weitere Wertsteigerung. Dass Naef über die Fertigkeit verfügt, Spielzeuge von besonders hoher Qualität herzustellen, sichert der Firma das Vertrauen derjenigen, die sich selber mit der Entwicklung und dem Design von Spielzeug beschäftigen. Auch heute noch, mehr als 40 Jahre nach der Produktion der ersten Bausteine, setzt Naef die Produktion von originellem Spielzeug als Pionier der Branche fort.

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naef LKW um 1980

die Geschichte

-1958 Von der Entwicklung des Naef-Spiels bis zur Firmengründung

1926

Geburt des Firmengründers Kurt Naef in Frauenfeld, aufgewachsen in Eptingen und Trimbac in der Schweiz.
In Frauenfeld verbringt er,umgeben von Natur,auf dem eltelichen Hof seines Kindheit.

1942

Seine Ausbildung bei einer Möbeltischlerei schließt er erfolgreich mit der Prüfung zum Schreiner ab. Später studiert er an Kunsthochschulen in Basel und Amsterdam Innendesign und arbeitet als Innenarchitekt für eine große Möbelfirma, wo er für spezielle Kunden Einrichtungen zusammenstellt und neue Möbel entwirft. Während seiner Arbeit mit herkömmlichen Möbeln, entdeckt er für sich den Reiz moderner Möbel, und sein Wunsch, eigene Produkte zu entwerfen und herzustellen, wird immer stärker. Die Kenntnisse in Großproduktion und Prozessplanung, die er sich während dieser Zeit aneignen kann, sollten ihm später in seinem eigenen Betrieb von großer Hilfe werden.

1954

Kurt Naef gründet noch vor der heutigen Naef AG eine kleine Firma für Mobiliar und Interieur. Seine Idee, Einrichtungsgegenstände und Küchenutensilien aus Skandinavien zu importieren, wird zu einem großen Erfolg, denn das für die Schweiz so neue „dänische Design“ zieht eine Vielzahl von Kunden an. Endlich kann er auch die von ihm entworfenen Möbel und Spielzeuge verkaufen.

1958

Die Geburtsstunde des „Naef-Spiels“.Einer seiner Kunden machte eine Bemerkung.
Es gibt auf der Welt viele schone moderne Möbel und Einrichtungsgegenstände,aber leider nur sehr wenig Spielzeuge, die zu einem modernen Interieur passen.
Diese Begebenheit wurde der Auslöser zur Herstellung des Naef-Spiels.
Als Kurt Naef an der Entwicklung des Naef-Spiels arbeitete, konnte er wohl nicht im entferntesten ahnen, welchen Einfluss es auf die Kinder haben sollte und dass es einmal in solch großen Stückzahlen produziert werden würde.
Das „Naef-Spiel“, in der Form einer Schleife gestaltet und als besonders schöner Baustein gedacht, wird zunächst ausschließlich für das eigene Geschäft in der kleinen Werkstatt von Kurt Naef gefertigt und erfreut sich bald enormer Nachfrage. Auch das von Antonio Vitali entworfene Spielzeug wurde zum Teil in dieser Werkstatt hergestellt, die plastischen Holztiere produzierte Vitali in seiner Werkstatt weiter für Naef. Die Zusammenarbeit wurde nach einigen Jahren beendet.

Erste Teilnahme an der Internationalen Spielwarenmesse in Nuernberg

1960

Die Internationale Spielwarenmesse in Nürnberg.
Entgegen seiner Erwartung verstehen die meisten Besucher auf der Messe nicht das Potential der von ihm präsentierten Produkte, und es folgen wirtschaftlich harte Zeiten für Naef. Ohne sich entmutigen zu lassen, zeigt sich Kurt Naef jedoch jedes Jahr aufs Neue auf der Messe, und seine Spielzeuge erlangen allmählich einen gewissen Ruf, der sich nach und nach in der Branche ausbreitet. Als die amerikanische Firma „Creative Playthings“ sich für die Produkte von Naef zu interessieren beginnt und eine größere Bestellung macht, bedeutet dies für Naef einen großen Sprung nach vorne und bildet somit die solide Basis der Firma.

1967

Der Bau des Firmensitzes
Nach der eigenen kleinen Werkstatt und dem zu einer Produktionsstätte umgebauten Pferdestall bietet sich endlich die Möglichkeit, ein neues, eigenes Firmengebäude zu bauen.
Kurt Naefs Traum ist es, eine moderne und schöne Fabrik zu errichten. Schwierig erweist sich jedoch die finanzielle Situation, da die Banken der Spielzeugbranche nicht genug Vertrauen entgegen bringen, und somit die Investitionsmöglichkeiten stark begrenzt sind. Um herauszufinden, welche Art von Fabrik die beste sei, unternimmt Kurt Naef mehrere Firmenbesichtigungen und stößt schließlich bei einem Autofabrikanten auf die Idee, die einzelnen Teile nicht alle in der eigenen Firma herzustellen, sondern durch Sublieferanten, die über entsprechende Fertigkeiten verfügen, fertigen zu lassen und bei Naef selber lediglich die letzten Arbeitsschritte auszuführen. Somit steht der Plan zur Errichtung der eigenen Firma fest, und die Suche nach Unternehmen und Herstellern mit den entsprechenden Fertigkeiten kann beginnen. Letztlich entsteht ein modernes, schönes Firmengebäude mit Fabrikationsstätte und Lager, in dem die wichtigsten Arbeitsschritte wie Zuschnitt, Schleifen, Zusammensetzen und Lackieren angesiedelt sind.
Diese moderne Fabrik wird bis zum Umzug der Firma nach Zofingen im Jahre 2003 35 Jahre lang das Symbol der Firma sein, und hier entstehen eine Vielzahl der Naef-Produkte.

Das Zusammentreffen mit dem Designer Peer Clahsen

1967

1967, im Jahr des Baus der neuen Betriebsstätte, wird zum ersten Mal ein Objekt von Peer Clahsen durch Naef produziert und auf den Markt gebracht.
Das Produkt, welches hierbei der Öffentlichkeit vorgestellt wird, ist die „Drei-D-Mühle“ (3DM). Dieses Spiel in Würfelform wird rasch zu einem Bestseller; es wird heute jedoch leider nicht mehr hergestellt. Das Aufeinandertreffen von Naef und Clahsen ist zugleich ein Zeichen dafür, dass sich Kurt Naef allmählich vom Designer und Entwickler zum Geschäftsmann und Manager wandelt.

1969

Die Entstehung des „Cubicus“
Clahsens „Cubicus“ kommt auf den Markt. Als typisches Naef-Produkt gilt er auch heute noch als Bestseller. Auch in Japan kann man ihn in einigen Lehrbüchern zur Kunsterziehung wiederfinden. Durch die Produktion des „Cubicus“ erfährt Naef dank der herausragenden Technologie weltweit Anerkennung als einer der wenigen Produzenten fortschrittlicher Konstruktionsspielzeuge. Auch für Clahsen wird das Zusammentreffen mit Naef von großer Bedeutung. Er entwickelt weitere Objekte, die - wie beispielsweise „Diamant“, „Cella“, „Tria“, „Caree“ etc.- von Naef angenommen und hergestellt werden. Und nicht nur Clahsen, sondern eine Vielzahl an international namhaften Designern bringen ihre Ideen zu Naef und lassen sie hier für den Markt produzieren.

Naef auf dem japanischen Markt

1971

Atelier Nikitiki importiert als erste Firma Produkte von Naef nach Japan. Und auch heute noch gelangen „Naef-Spiel“, „Cubicus“, „Ligno“, „Baby-Ball“ und weitere Produkte in die Hände japanischer Kinder.

1974

Naefs erster Besuch in Japan
Das Ehepaar Naef reist im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Firma Naef nach Japan. Naef folgt der Einladung zu der Ausstellung „COLLECTION<Naef Spiel>“ und zeitgleich veranstaltet Naef zum ersten Mal eine Verkaufsausstellung bei Alflex in Aoyama Tokyo. Seitdem hat der Japanliebhaber Kurt Naef Japan noch acht Mal besucht, alleine dreimal auf Einladung des „Museum of modern Toys“ in Okayama.

Die Produktion der Repliken von Bauhaus-Objekten

1977

Dank der mehr als 20-jährigen Erfahrung und geachtet als einer der weltweit besten Produzenten von Holzspielzeugen erhält Naef die Anfrage des Berliner Bauhaus-Archivs, eine Neuauflage alter Bauhaus-Spielzeuge herzustellen. Diese Serie verkauft sich bei Bauhaus-Fans und Kunstmuseen in aller Welt und bedeutet für Naef einen großen Erfolg. Auch das Bauhaus-Archiv profitiert von der Zusammenarbeit durch die Lizenz-Einnahmen. Dies veranlasst bekannte Designer, ihre Ideen zu Naef zu bringen, und Naef konnte aus diesen nun die besten für das eigene Produktprogramm aussuchen. Spielzeug für Kinder, Holzbausteine, die auch Erwachsene ansprechen, Puzzles mit hohem Schwierigkeitsgrad, Geschenkartikel und Premium-Produkte, die Auswahl ist immens. Designer unterschiedlichster Nationalitäten finden sich so nach und nach bei Naef ein und auch einige Designer aus Japan bringen Ihre Ideen zu der Schweizer Firma.

Die 1980er Jahre

Sicher waren diese Jahre die erfolgreichsten für die Firma Naef. Kurt Naef verkauft in seiner speziellen Naef-Kollektion ausgewählte Objekte von Naef und auch anderen Herstellern. Die breite Vielfalt an unterschiedlichen Produkten, das feine Gespür bei der Auswahl und die Originalität der Produkte erhalten mit einem Mal, zusammen mit den Produkten von Naef, einen ganz besonderer Reiz und tragen zur Überraschung aller bei. Der Einfluss der Naef-Kollektion ist für die Branche nicht unbedeutend.
In die Naef -Kollektion aufgenommen zu werden bedeutet Aufsehen zu erregen. Bald stehen diese Objekte auf Messeständen anderer Firmen und sogar Kopien tauchen auf.
Es ist als ob Kurt Naef den Objekten neues Leben eingehaucht hätte.

Heute/ Die Gründung der Naef AG

1989

Die Gründung der Naef AG. Seit Kurt Naef sein sechzigstes Lebensjahr vollendet hat, befasst er sich damit, einen Nachfolger zu finden und denkt daran, sich allmählich aus dem Geschäft zurückzuziehen. Er will sich wieder mehr auf lange vernachlässigte Dinge wie das Entwickeln neuer Ideen konzentrieren und die Verantwortung für die Firmenleitung abgeben. So soll „Naef“ zur „Naef AG“ werden und Kurt Naef selber, ohne sich in die Entscheidungen der Firmenleitung einzumischen und ohne Aktienanteile zu halten, soll weiterhin für einen festgesetzten Zeitraum als Berater zur Verfügung stehen.1989 wird die Naef AG gegründet und Kurt Naef erfüllt sich einen seiner lang gehegten Träume: Er eröffnet in Rheinfelden, einer kleinen Stadt in der Nähe des Naef Firmensitzes, in der er selber lange Jahre gelebt hat, einen Spielwarenladen und nennt ihn „Play On“. Leider existiert das Geschäft heute nicht mehr. Bald darauf zieht er nach Frankreich und richtet sich in seinem neuen Zuhause, einem alten und wunderschönen Landhaus mit großem Garten, wieder eine kleine Werkstatt ein.

1995

Der Beratervertrag mit der Naef AG läuft aus, und dennoch zeigt sich Kurt Naef jedes Jahr wieder auf den Messen am Stand von Naef und hält somit den engen Kontakt zu den Kunden aufrecht.

1997

Als der Geschäftsführer und der Fabrikleiter die Firma verlassen, kehrt Kurt Naef auf Wunsch der Firma als Berater zurück ins Geschäft.

2000

Die Zeit nach Kurt Naefs Ausstieg aus dem Geschäftsalltag ist nicht nur für Naef eine schwierige Zeit, damit scheinen auch für die italienischen und deutschen Hersteller ebenso wie für zahlreiche Designer die besten Tage im Geschäft mit dem Spielzeug vorbei zu sein. Im Juli wird im Kunstmuseum der Stadt Ashiya die Ausstellung „Kurt Naef - Design und Spielzeug“ veranstaltet. Kurt Naef kommt erneut nach Japan, um einen Vortrag während dieser Ausstellung zu halten. Insgesamt werden mehr als 300 unterschiedliche und insgesamt über 500 Objekte aus den Jahren 1970 bis 2000 gezeigt, und in der kurzen Zeit finden über 10.000 Besucher ihren Weg in die besonders farbenfrohe Ausstellung. Im April diesen Jahres wechselt die Ausstellung, zusammen mit den von Nikitiki gesammelten Naef-Artikeln aus über drei Jahrzehnten, unter dem Titel „ Die Schweiz – Die Welt von Naef“ in das Museum für modernes Spielzeug in Okayama. Zum ersten Mal findet eine Ausstellung von Naef in einem öffentlichen Kunstmuseum in Japan statt.

2002

Im April kommt Kurt Naef erneut nach Japan, um bei der Erstellung eines Datenbank-Archives mitzuwirken. Er trifft den Spielzeug-Designer Kazunari Higuchi, um mit ihm für ein Projekt der Kunsthochschule über das Thema „Naef Design“ zu diskutieren.
Hanspeter Engeler, der Sohn von Naefs zweiter Frau,übernimmt im September des Jahres die Firmenleitung.

2003

Im April werden die Firmenzentrale und die Fertigungsstätte nach Zofingen verlegt.

Im Mai dieses Jahres besucht Peer Clahsen im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung mit Workshops und Vorlesungen unter dem Titel „Die Welt von Peer Clahsen – Die sieben Fenster des Würfels“ zum ersten Mal Japan. Die Ausstellung wird zunächst im Kunstmuseum Meguro in Tokyo veranstaltet und wechselt danach in eine Kunsthochschule. Die Vorlesungen hält er ebenfalls im Kunstmuseum in Meguro und in zwei Kunsthochschulen. Die Workshops an den Hochschulen werden von einer großen Anzahl von Studenten und Liebhabern seiner Objekte besucht. Das gemeinsame Projekt „Die Welt von Peer Clahsen – Die sieben Fenster des Würfels“ des Museums und der beiden Kunsthochschulen ist geplant als direkter Bezug zur Kunsterziehung und zur Design-Entwicklung.

Nach dem im April erfolgten Umzug der Firma aus den seit 1967genutzten Räumlichkeiten in Zeiningen in die neue Firmenzentrale nach Zofingen steht der nunmehr 77jährige Kurt Naef der neu strukturierten Firma nach Kräften zur Verfügung und entwirft auch weiterhin neues Spielezug. Trotz der harten Konkurrenz und der mittlerweile ungeheuren Vielzahl ähnlicher Produkte an Baby-Spielzeug oder Bausteinen wie dem Naef-Spiel auf dem Markt steht Naef auch heute noch dank der ausgezeichneten Qualität an der Spitze vor anderen Herstellern.


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Lotti und Kurt Naef im Garten mit Ari


Naefs Vision

Spielzeug soll die Fantasie anregen und bei der kreativen Entwicklung
des Kindes einen wichtigen Beitrag leisten.
Das Spielzeug soll vielfaeltig und aesthetisch ansprechend sein.
Denn am Spiel bildet das Kind seine Sinne, dadurch findet es
Zugang zu seiner Umwelt.


[Spielen]

„Man sollte den komplizierten Porzess beim Spielen beachten und feststellen,
welchen Erfolg es bei der Foerderung der kindlichen Faehigkeiten gebracht hat.
Man sollte erkennen,welch grossen Einfluss das Spielerlebniss auf einen Mensch ausuebt.“
(Kurt Naef)


[Kriterien fuer die Auswahl von Spielzeuge]

-Welche Erfahrung bringt das Spielzeug dem Kind
-Kann das Kind durch dieses Spielzeug sich besser in seine Umwelt einleben
-Entspricht es dem Alter des Kindes
-Kann es den Anforderungen des Kindes genuegen
-Ist das gewaehlte Material fuer das Spiel das richtige
-Ist es formschoen und hat es ansprechende Farben
-Ist es funktionell richtig
-Entspricht es den Sicherheitsvorschriften fuer Spielzeuge
-Kann das Kind ueber laengere Zeit damit spielen
-Kann das Spiel zu einem akzeptablen Preis hergestellt werden
-Ist es eine Neuheit, die noch nicht auf dem Markt ist
-Ist das Spielzeug ein Klassiker und zeitlos anregend


Atelier Nikitiki und Naef

Man kann durchaus sagen, dass die Anfänge Niki Tikis auf das Zusammentreffen mit Naef zurückgehen. Mit dem Wunsch, den Kindern in Japan die wunderschönen Spielzeuge von Naef zu zeigen, entwickelt sich Niki Tiki ab 1970 Schritt für Schritt. Begeistert von Naef Produkten, findet eine erste Reise in die Schweiz statt, mit der Bitte, Naef Artikel nach Japan importieren zu dürfen. Als im Herbst des Jahres die bestellte Lieferung endlich eintrifft, findet sich kein Geschäft, dass die Produkte von Naef vertreiben möchte, da sie für den japanischen Spielzeugmarkt zu wenig herkömmliches Spielzeug und dazu noch im Preis viel zu hoch sind. Endlich, acht Monate später, als man schon akzeptiert hatte, dass sich diese Produkte nicht auf dem Markt verkaufen lassen, trifft der damalige Abteilungsleiter bei „Isetan“, einer japanischen Kaufhauskette, die Entscheidung: „Es ist eine unserer Aufgaben, dem Kunden zu zeigen, dass es in Europa solch besonderes Spielzeug gibt. Die Verantwortung dafür übernehme ich persönlich“. Darauf folgt im Isetan-Kaufhaus in Shinjuku eine Verkaufsausstellung mit dem Titel „Holzspielzeug aus Europa“, die sämtliche Erwartungen übertrifft und zu einem großen Erfolg wird. Dies ist der Anfang einer herzlichen und tiefen Beziehung der Japaner zu den Produkten von Naef.

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